Metallbau Wachtel – Familienbetrieb seit 1881 – Tradition die verpflichtet
Firmengeschichte
Der Gründer des Familienbetriebes, Gustav Wachtel, erwarb die Schmiede in Löbschütz 1881. Er und sein Sohn, Nachfolger Bruno Wachtel übten ihren Beruf als Schmiedemeister in der traditionellen Art und Weise aus. 1912 kamen mit dem Strom die ersten einfachen Maschinen in die Werkstatt und 1939 wurde das Elektroschweißen eingeführt.
Beim Nachfolger, Schmiedemeister Herbert Wachtel, der den Betrieb 1948 übernahm, vollzog sich der erste Wandel. Der Hauptauftraggeber, die Landwirtschaft, fiel mit der Zwangskollektivierung Anfang der sechziger Jahre komplett weg. Der Hufbeschlag kam zum Erliegen. 1976 wurde in der Schmiede das letzte Pferd beschlagen.
Nun musste er sich nach einem anderen Betätigungsfeld umsehen. Er wurde Zulieferer für Industriebetriebe. Auch für Privatkunden wurden Zäune und Tore angefertigt und eingebaut.
Der größere Schnitt geschah nach der Wende ab 1990, von einem Schmiedebetrieb mit traditionellen Arbeiten. Es musste eine neue Strategie entwickelt werden.
Bauschlosserei und Kunstschmiede gehörten von da an zu unserem Profil.
Konjunkturschwankungen konnten wir mit unserer Flexibilität immer wieder ausgleichen und je nach Kundenbedarf reagieren.
Heute arbeiten wir genauso für Privat-, wie auch für gewerbliche Kunden.
Es gibt zahlreiche Kontakte zu Industriebetrieben, die unsere Leistungen benötigen.
1996, nach dem Tod meines Großvaters Herbert Wachtel, bis 2021 war mein Vater Schmiedemeister Erhard Wachtel Inhaber des Familienbetriebes.
Ab Juli 2021 übernahm ich, als Inhaber Metallbauermeister Matthias Wachtel, von meinem Vater in 5. Generation den Betrieb.
Eingehende Beratung und Planung, termingerechte Lieferung und Montage sind für uns Verpflichtung.
Wenn Sie Qualität zum vernünftigen Preis erwarten, sollten Sie mit uns Verbindung aufnehmen, wir beraten Sie gern.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten sie gern.
Zertifikate: